Mit der besten Musik ins neue Jahr – checkit-Musiktipps
Um motiviert ins neue Jahr zu starten, darf natürlich Musik nicht fehlen! Wir haben uns umgehört und die besten Interpreten und Songs für dich zusammengesucht!
The William Loveday Intention
The William Loveday Intention veröffentlichte zwei neue Songs! „Fire in the Mountains“ und „Dark Motive“!
SLIFT
Auch SLIFT veröffentlichte zwei neue Songs, „Unseen“ und „The Real Unseen“. Eine ohrenbetäubende Masse aus klanglichem Magma, eine epische Fuzz-Gitarre, die über die furchterregende Motorik aus Bass und Schlagzeug fliegt. Die inbrünstig schwingenden Hüften und die verrückte Energie sind definitiv Garage, aber die psychedelische Musik der 70er (Kraut und Space Rock an der Spitze) ist nie weit.
Der Höchsten Eisenbahn
Zum 10-jährigen Jubiläum erscheint die erste EP „Der Höchsten Eisenbahn“ – „Unzufrieden“ erstmals auf Vinyl. Es ist 10 Jahre her, aber ein paar Sachen vergisst man nicht. Wie, dass sie eine ganze Nacht Chöre aufgenommen haben für „Die Uhren am Hauptbahnhof“, nur um sie morgens aus Versehen zu löschen. Oder dass Felix einige signature Keyboard-Lines im Liegen eingespielt hat. Das Schreiben der Songs und Aufnehmen ging ziemlich schnell, wie das Coverfoto mit dem Handy im Hof vom Proberaum. Die vier wussten, dass sie auf jeden Fall mehr Platten machen und Konzerte spielen wollten. Es folgten drei bunte Alben mit großen kleinen Songs und award winning live-Shows, aber so leicht ging ihnen nie wieder etwas von der Hand wie diese erste EP.
Buch-Tipp: PLACES – Vergangene Orte der Berliner Club- und Subkultur
Clubs und subkulturelle Freiräume prägen Berlin seit Jahrzehnten und machen die Stadt zu einem Sehnsuchtsort für Menschen aus aller Welt. Legendär sind zum Beispiel die Treffpunkte des Punk- und New-Wave-Untergrunds der 1980er Jahre oder die Technoclubs aus den 1990ern. Die Party- und Konzertlocations sind dabei oftmals auch Zeugen der bewegten Geschichte der Stadt, erzählen vom Kalten Krieg oder dem Fall der Berliner Mauer. Dieses Buch ist ihnen gewidmet, darunter berühmte Diskotheken, geheime Treffpunkte der DDR-Opposition und subkulturelle Abenteuerspielplätze verschiedenster Couleur. Viele dieser Orte existieren heute nicht mehr oder haben eine ungewisse Zukunft. Sie berichten von einem Berlin, das es nicht mehr gibt, und davon, wie stark die Club- und Subkultur von Verdrängung betroffen ist.
Tine Fetz hat 60 dieser »Places« in Illustrationen verewigt, ihre Geschichten hat Daniel Schneider aufgeschrieben. Die Texte sind sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch abgedruckt. Das Buch findest du HIER!
fyi – for your info
Beitragsbild: KsuVol von Pixabay von canva
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