Liebe & Sex: Ich fühl mich heut so …
… Gefühle können verwirrend sein …
#Weltschmerz. Voll depri, null Bock? Wir alle haben mal einen Scheißtag (oder mehrere). Allererste Hilfe: duschen und was anziehen, in dem du dich wohlfühlst. Etwas essen oder Wasser trinken. Raus an die frische Luft gehen. Drüber reden. Was sonst noch helfen kann: zur Lieblingsmusik vor dem Spiegel tanzen, drüber schlafen, was mit Freundinnen unternehmen, es rauslassen und weinen, Tagebuch schreiben, sporteln, was Kreatives …
#Hilfe! Es geht nicht weg? Wenn du über lange Zeit traurig bist, nicht weiterweißt, Angst hast, brauchst du Hilfe von Profis. Das geht fast allen Menschen irgendwann im Leben so. In einer Beratung oder Psychotherapie hast du Zeit zu reden, dir wird zugehört und du bekommst Tipps oder Übungen für den Alltag. Wir gehen ja auch zur Ärztin, wenn wir Husten haben – lassen wir doch auch unserer Seele helfen.
#Selbst helfen. Deine Freundin ist plötzlich abgemagert, zieht sich zurück oder flippt oft aus? Sag ihr, dass du dir Sorgen machst und welche Veränderungen du bemerkst. Biete an, zuzuhören. So zeigst du, dass du für sie da bist – ohne Druck. Hilfe annehmen zu können, braucht Zeit. Wird es dir zu viel oder glaubst du, dass sie in Gefahr ist, sprich mit einer Vertrauensperson oder Beratungseinrichtung darüber.
#heartbroken. Ein gebrochenes Herz tut ganz schön weh. Kein Wunder, dass es so viele Songs darüber gibt. Aber wie jetzt damit umgehen? Eine Mischung aus Ablenkung und Gefühle zulassen kann da gut helfen. Aber vor allem braucht es Zeit. Und wenns euch doch zu viel wird, dann holt euch Hilfe von Freund:innen, der Familie oder Angeboten wie Rat auf Draht (siehe Infobox).
#psycho. Gestresst, nervös oder aufgebracht zu sein, kann viele Gründe haben. Manchmal ist es richtig schwer, sich selbst zu beruhigen. Kleine Übungen können da Großes bewirken: gezieltes Atmen, kurzes Auspowern, frische Luft, einen Rhythmus trommeln, eine Pause machen oder einfach mal was essen. Finde deine eigenen Wege, runterzukommen – je vielfältiger desto besser!
#depri. Sich traurig oder ‚depri‘ zu fühlen, kennen alle mal – manchmal dauern solche Phasen aber länger an und es kann auch eine Depression dahinterstecken. Manche lassen schlechte Stimmungen an anderen aus. Am Ende geht es allen Beteiligten noch mieser, weil dann ein schlechtes Gewissen oder ein nerviger Streit mit Familie, Friends oder Partner:in dazukommt. Also besser mutig sein, Gefühle offen ansprechen und sich Hilfe holen!
fyi – for your info
Rat auf Draht: Tel.147
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