Tipps für die letzten Wochen Homelearning
Der Fahrplan zum Neustart in das aktuelle Schuljahr steht. Doch noch heißt es für ein paar Wochen: Homelearning.
Seit 4. Mai gehen die heurigen Maturantinnen und Maturanten wieder in den Schulen ans Werk. Am 18. Mai kehren auch die 6- bis 14-Jährigen, also Volks- und Mittelschüler/innen sowie Schüler/innen der AHS-Unterstufen, zurück in die Klassenzimmer. Am 3. Juni folgen schließlich Schüler/innen an berufsbildenden Schulen und AHS-Oberstufen. Für die meisten stehen also noch ein paar Wochen Homelearning auf dem Plan.
Damit der Wiedereinstieg in den Schulalltag gut klappt, sollte man die verbleibende Zeit sinnvoll und effektiv nutzen. Hier ein paar Tipps fürs Lernen zu Hause.
Ein strukturierter Tagesablauf
Wie im Schulalltag sollte man sich auch zu Hause einen Zeitplan zurechtlegen. Fixe Zeiten also, zu denen man aufsteht, mit dem Lernen beginnt und aufhört. Vor allem ein guter Start in den Tag ist dabei wichtig. Und hier hat das individuelle Homelearning gegenüber der Schule einen bedeutenden Vorteil. Wer zu den üblichen Zeiten, zu denen der Unterricht normalerweise beginnt, noch nicht leistungsfähig ist, kann seinem eigenen Rhythmus folgen und zum Beispiel erst um 9 Uhr anfangen zu lernen. Zu lange sollte man allerdings nicht warten, damit am Ende des Tages nicht die Zeit ausgeht.
Regelmäßige Pausen
In den meisten Schulen folgen auf 50-minütige Unterrichtsstunden fünf Minuten Pause. Ein derartiger Ablauf hat durchaus Sinn, denn die Konzentrationsfähigkeit nimmt mit der Zeit ab und es wird immer schwerer, neuen Stoff aufzunehmen. Kleine Pausen sind ideal, um das Köpfchen am Laufen zu halten. Doch auch hier kann man auf die eigenen, individuellen Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Die geplanten Pausen sollte man dann aber auch einhalten.
Ziele setzen und kontrollieren
Einfach ins Blaue hinein zu lernen, mag zwar anfangs ein wenig Planung sparen, lässt einen aber auf Dauer den Überblick verlieren. Du solltest dir jeden Tag konkrete und erreichbare Ziele setzen und diese auch kontrollieren. Deine Lehrer/innen und deine Schulbücher können dir dafür ein guter Leitfaden sein. Die meisten Bücher bieten am Ende jedes Abschnitts einige Fragen oder Beispiele, mit denen man testen kann, ob man den Inhalt verstanden und verinnerlicht hat. Gerade in Fremdsprachen bietet es sich an, von Eltern oder Geschwistern die neuen Vokabeln abfragen zu lassen.
Belohne dich
Nach einem anstrengenden Lerntag hat man sich eine Belohnung verdient. Mach Schluss, wenn du mit deinem Lern- bzw. Zeitplan für den Tag durch bist. Ruh dich aus, gönn dir, was dir Freude macht und genieße und nütze deine verdiente Freizeit.
GEORG ZSIFKOVITS
Beitragsbild: Annie Spratt on Unsplash
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